Chaoswochen in der KHL

  A post shared by КХЛ (@khl) on Apr 25, 2017 at 3:49am PDT   Minus zwei, minus drei oder gleich minus fünf? Die Zahlenspiele in der KHL sind aktuell schwer zu durchschauen. Nach außen verkauft die Liga eine neue Strategie mit reduzierten Teilnehmern, strenger Gehaltsobergrenze und mehr Einnahmen, hinter den Kulissen toben Machtkämpfe. 

Muss die KHL schrumpfen, um zu überleben?

  A photo posted by КХЛ (@khl) on Dec 27, 2016 at 6:20am PST Seit zwei Jahren ist KHL-Präsident Dmitry Chernyshenko im Amt, die Probleme der Liga sind seitdem nicht kleiner geworden. Nun kündigt der Funktionär neue Maßnahmen zur sportlichen und wirtschaftlichen Entwicklung an: Zur neuen Saison könnte die KHL erstmals deutlich kleiner werden.

KHL expandiert nach China

A photo posted by KHL (@khl) on Jun 24, 2016 at 9:17am PDT Kunlun Red Star Peking heißt das jüngste Mitglied der KHL. Bereits ab der Saison 2016/17 wird damit auch ein chinesischer Klub um den Gagarin Cup kämpfen. Ein großer Schritt für die Liga und für das russische Eishockey insgesamt.

KHL: Die Süddeutsche Zeitung liegt falsch

Die SZ berichtet über die KHL. Leider überträgt Autor Andreas Babst die tendenziöse Berichterstattung der Zeitung in Richtung Russland nun auch auf das Thema Eishockey. Seine Sichtweise ist sehr einseitig und beleuchtet die Probleme dieser aufstrebenden Liga nur unzureichend. Eine Richtigstellung.

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