KHL: Neue Regeln für Ausländer

Die KHL hat sich mit dem russischen Eishockeyverband geeinigt: Auch in Zukunft dürfen die russischen KHL-Teams maximal fünf ausländische Spieler einsetzen – darunter nicht mehr als einen Torhüter. Akteure aus Weißrussland, Kasachstan,Armenien und Kirgisien fallen ebenfalls unter das Ausländerkontingent. Diese Regelung ist das Ergebnis eines langen Streits zwischen Liga und Verband. Die Liga wollte die Zahl der Ausländer erhöhen und zudem auf alle teilnehmenden Mannschaften ausweiten. Der Verband wiederum sorgte sich um die Sbornaja und präferierte eine Lösung mit nur drei Ausländern.